Die Stadt Flensburg veröffentlichte in den letzten Jahren einen Sozialatlas, der die Zusammensetzung der Bevölkerung in den Stadtteilen darstellen soll.
Der Sozialatlas enthält auch Angaben zur Arbeitslosigkeit und zum SGB II; hier gibt es die früheren Ausgaben von
2008,
2010,
2011,
2012,
2013, 2014, 2015, 2016.
Flensburg hat als
Kommune die Folgen einer Bundesgesetzgebung bzw. Bundespolitik zu tragen. In der Bundeshauptstadt Berlin wird entschieden, welche Höhe die Mehrwertsteuer hat (zuletzt geändert 2007,
Wikipedia), welchen Umfang die Altersvorsorge (sprich: Rente) haben wird und wie viele Versicherungen sich um den "Gesundheitsmarkt" bewerben können; dort wird auch entschieden, an welchen Orten der Welt die Bundeswehr den Grundgesetzauftrag der "Landesverteidigung" erfüllen soll, wohin exportiert werden darf und wer schließlich die Kosten für den
öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu tragen hat, der, durch die
Parteien in den Rundfunkräten kontrolliert, kommentiert, was für "Deutschland" sinnvoll ist.
Offizielle Statistiken zur Arbeitslosigkeit sind, obwohl sie bejubelt werden, fragwürdig. Flensburg kommt da nur am Rande vor und hat, wie viele andere Kommunen, die sozialen Folgen der Gesetzgebung und realisierten Interessen zu tragen: Erkennbar an einem stets zu knappen Etat für den Fachbereich Jugend, Gesundheit, Soziales. Die sozialen Folgen drücken sich meistens in einem Mangel aus: Zu wenig Mittel.
Was kann man gegen diesen Befund - ein Fehlen an Mitteln, zumeist Geld - auch in Flensburg tun?
1. Druck auf die kommunalen Vertretungen der in Bund (Berlin) und Land (Kiel) regierenden Parteien ausüben. Das beste Signal ist, diese Parteien bei der Kommunalwahl nicht zu wählen. Dann erlangt Flensburg bundesweit Aufmerksamkeit, und die Strategen der Berliner Parteizentralen kommen ins Grübeln, warum ihrer Politik in den Kommunen die Anerkennung versagt blieb.
2. Sich in der kommunalen Politik engagieren, um zu zeigen, dass man die verhängten Bundesgesetze nicht klaglos akzeptiert, als wären es unveränderbare Naturgesetze.
Wenn auch die kommunalen Vertretungen der Bundesparteien nicht unmittelbar verantwortlich sind, so identifizieren sie sich doch mittelbar mit der Bundespolitik, die ihre Parteien, machen:
CDU: "Es ist gut für Deutschland, dass Schäuble weiter Finanzminister ist." SPD: "Es ist wichtig, dass der Faden der sozialen Gerechtigkeit nicht verloren geht." - Hoffnungen anlässlich der Bildung einer Großen Koalition in Berlin im Dezember 2013, bei denen die Auswirkungen auf die Menschen nicht vorkommen.("Skepsis: 'Groko ist kein Selbstgänger"; Flensburger Tageblatt, 16.12.2013)
2015: Die Einführung von SGB II ("Hartz-IV-Gesetz") in den Kommunen liegt 10 Jahre zurück. Das Bekanntwerden der von der rot-grünen Bundesregierung angesetzten Einführung von SGB II bzw. "Hartz IV" führte 2004 in über 100 Städten zu regelmäßigen Montagsdemonstrationen. Mitglieder der SPD kehrten der Partei den Rücken und gründeten die WASG, die 2005 zusammen mit der Linken zum Bundestag kandidierte. Die offiziell gemeldete Arbeitslosenzahl erreichte zu jener Zeit die Marke von 5 Millionen. Erst Neudefinitionen der Statistik reduzierten die offizielle Arbeitslosenzahl inzwischen wieder auf unter 3 Millionen Menschen. Die Menschen, die das ALG II beziehen, leben am gesetzlich gewährten Existenzminimum. Der Gang zum Amt bzw. zum Jobcenter ist für viele Menschen eine Belastung. Hilfe bietet ein Leitfaden: Leitfaden ALG II, Sozialhilfe von A-Z (Verein Tacheles e.V., Wuppertal)
Nat. Armutskonferenz 2010: Armutsanstieg Minderjähriger (c) ARD
Stichwort "Ein-Euro-Jobs"
Wie aus Zwei nur eine Eins wurde
Vor dem Inkraftsetzen von "Hartz IV" zum 01.01.2005 wurden im Jahr 2004 niedrig bezahlte Arbeiten thematisiert: die so genannten "Ein-Euro-Jobs". Woran danach in den Medien kaum noch erinnert wurde, war die Tatsache, dass diese Jobs zunächst - im Sommer 2004 - als "Ein- bis Zwei-Euro-Jobs" im Gespräch waren. Anscheinend hatten die Helfer der Bundesregierung dann aber nochmals nachgerechnet und festgestellt, dass bei "Zwei-Euro-Jobs" bei den finanziell schlecht gestellten Menschen und Familien zu viel Geld ankäme und dass damit die von der rot-grünen Bundesregierung durchgesetzte, von der schwarz-roten Bundesregierung (2005-2009) und von der schwarz-gelben Bundesregierung (2009-2013) fortgeschriebene Einführung eines Niedriglohnsektors gefährdet würde, indem "Zwei-Euro-Jobs" eingerichtet würden. Also senkte man die Hungerlohnbezahlung um 50% und hatte damit den berüchtigten "Ein-Euro-Job" geschaffen.
"
Von entwürdigenden Zuständen ist die Rede und von Lohndumping,
Vertreter des Deutschen Gewerkschaftsbunds sprechen gar von der
faktischen Wiedereinführung des "Reichsarbeitsdienstes": Der Plan
von Wirtschafts- und Arbeitsminister Wolfgang Clement (SPD), das
Instrument der gemeinnützigen Arbeit gegen ein geringes Entgelt von
einem oder zwei Euro pro Stunde aus der früheren Sozialhilfe im
Zuge von Hartz IV auch auf die Langzeitarbeitslosen auszudehnen,
entwickelt sich zunehmend zum Kommunikations-GAU."(
Der Spiegel, 23.08.2004)
"Ein Alleinstehender
kann auf diese Weise knapp 1000 Euro netto verdienen", heißt es in dem angegebenen Artikel. Die Berater der Wirtschaft waren jedoch unzufrieden:
"In der Wirtschaft sind die neuen Jobs für Langzeitarbeitslose
heftig umstritten, sie fürchtet, dass staatlich subventionierte
Arbeit reguläre Jobs bedroht. So analysiert das Institut der
deutschen Wirtschaft (IW) in Köln, dass ein Langzeitarbeitsloser
auf dem regulären Arbeitsmarkt mindestens zwischen acht und zwölf
Euro verdienen müsste, um das gleiche Einkommen wie beim
Arbeitslosengeld II plus Ein-Euro-Job zu erwirtschaften."(a.a.O.)
Es sollten die Arbeitslosen unter Druck gesetzt werden, so als ob sie der Grund für die Arbeitslosigkeit seien:
""Nur so kann der Sozialtransferbezug unattraktiv gemacht
werden. So unattraktiv, dass die Menschen es von sich aus
vorziehen, wieder in ein reguläres Beschäftigungsverhältnis
einzutreten", sagt der Arbeitsmarktexperte Hilmar Schneider. Ein
Großteil der Arbeitslosigkeit komme daher, dass sie bislang zu
attraktiv gestaltet war. Jetzt würde eine Drohkulisse aufgebaut,
ganz nach dem Motto: Entweder du arbeitest für ein bis zwei Euro im
Park oder für zehn Euro in einem regulären Job. "Die Option, gar
nichts zu tun, gibt es nicht mehr - zumindest im Idealfall.""(a.a.O)
Reguläre Beschäftigungsverhältnisse entstehen jedoch nicht dadurch, dass man Arbeitslose unter Druck setzt, sondern indem man (Staat und Wirtschaft) Stellen für sie schafft. Der so genannte "Experte" behauptet hingegen, Arbeitslosigkeit komme daher, da sie "bislang zu attraktiv gestaltet" gewesen sei. Von strukturellen Ursachen für fehlende Beschäftigung erfährt man wie so oft nichts.
Die Flensburger Realität angesichts des angeblichen bundesweiten "Rekordtiefs" bei der Arbeitslosigkeit:
02.07.2008: Arbeitsagentur: 4733 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3544 Langzeitarbeitslose, 6254 Bedarfsgemeinschaften.
01.07.2015: Arbeitsagentur: 4822 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3752 Langzeitarbeitslose, 6376 Bedarfsgemeinschaften, Jobcenter-"Kunden"zahl: 11016.
Das ergab nach 7 Jahren: + 89 registrierte Erwerbslose, +208 Langzeitarbeitslose, +122 Bedarfsgemeinschaften und summa summarum: +419. (Ist das der "Rekord" oder das "Tief" vom so genannten "Rekordtief"?)
...zwei Jahre später...
02.08.2017: Arbeitsagentur: 4608 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3321 Langzeitarbeitslose, 6625 Bedarfsgemeinschaften.
Aus einer Verwaltungsvorlage der Stadt Flensburg vom Januar 2016:
"Aktuell umfassen die Fallzahlen im Bereich Jobcenter, Sozialhilfe und Wohngeld folgende Größenordnungen:
SGB II (Jobcenter) 6.205 Bedarfsgemeinschaften (12/2015);
SGB XII (Sozialhilfe): 2.202 Haushalte, daneben 1.234 Wohngeldfälle (02/16)."
[aus: RV-119/2015, 2. Ergänzung]
Aber obgleich die Arbeitslosigkeit angeblich ein "Rekordtief" erreicht habe, ist die Armutsbedrohung lt. sozialwissenschaftlichen Untersuchungen nicht gesunken; man betrachte die Höhe der durch Arbeit erworbenen Rentenansprüche.
Ableitung: Niedrig bezahlte Lohnarbeit für immer mehr Menschen.
Presseartikel im Flensburger Tageblatt / sh:z über die Flensburger Verhältnisse:
03.04.2018: "Zahl der Arbeitslosen fast konstant"[Arbeitsagentur: 4608 registrierte Erwerbslose]
20.03.2018: "Kinderarmut: Hilferuf an die Kommunen" ("Kinderschutzbund fordert mehr kostenlose Angebote")
01.03.2018: "Arbeitslosenquote sinkt leicht auf 9,2 Prozent"[Arbeitsagentur: 4637 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3233 Langzeitarbeitslose]
17.02.2018: "DGB: Frauen in Flensburg verdienen 16 Prozent weniger"
01.02.2018:
"Im Griff der Schulden" ("Fast 11.900 Betroffene: Jeder Sechste in der Stadt kann seine Verbindlichkeiten nicht mehr bedienen"); "Im Januar mehr Arbeitslose in der Stadt"[Arbeitsagentur: 4697 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3278 Langzeitarbeitslose, 6638 Bedarfsgemeinschaften]
04.01.2018: "Arbeitslosigkeit im Dezember leicht rückgängig"[Arbeitsagentur: 4348 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3085 Langzeitarbeitslose, 6591 Bedarfsgemeinschaften, Jobcenter-"Kunden"zahl: 11398]
01.12.2017: "Zahl der Arbeitslosen leicht gestiegen"[Arbeitsagentur: 4393 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3118 Langzeitarbeitslose]
28.11.2017: "Fast jedes vierte Kind lebt von Sozialhilfe" (Bürgerfonds sammelt zum vierten Mal im Advent; "Der anhaltende wirtschaftliche Aufschwung erreicht einen Teil der Einwohner nicht.")
23.11.2017: "Wenn der Stromspar-Checker zweimal klingelt"; "Weniger Mittel: Jobcenter in der Abwärtsspirale"
11.11.2017: "Ein Kampf an vielen Fronten" ("Ein Job reicht nicht zum Leben" - Situation von 5.900 Menschen im Kreis SL-FL)
03.11.2017: "Arbeitslosenquote sinkt in Flensburg auf 8,6 Prozent"[Arbeitsagentur: 4353 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3122 Langzeitarbeitslose, 6562 Bedarfsgemeinschaften, Jobcenter-"Kunden"zahl: 11398]
01.11.2017: "Ohne Strom wird es ungemütlich" ("Fast 1200 Sperrungen in Flensburg und dem Kreisgebiet")
18.10.2017: "Sozialatlas 2017: Wo Flensburg am stärksten wächst" (Stärkster Einwohnerzuwachs in der Nordstadt); "Erstaunliche Verjüngung der Südstadt"
09.10.2017: "'Hartz IV für Alte': Zahl der Bezieher explodiert" ("Für fast 40.000 Schleswig-Holsteiner reicht die reguläre Rente nicht zum Leben")
30.09.2017: "Weniger Arbeitslose"[ARGE: 3153 Langzeitarbeitslose, 6577 Bedarfsgemeinschaften, Jobcenter-"Kunden"zahl: 11381]
01.09.2017: "Arbeitslosenquote steigt auf 9,3 Prozent"[Arbeitsagentur: 4706 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3337 Langzeitarbeitslose]
28.08.2017: "Geld ohne Gegenleistung" (Flensburger SPD macht vier Wochen vor der Bundestagswahl sozialstaatlichen Reparaturvorschlag)
18.08.2017: "Erwerbstätigen-Rekord in der Teilzeitrepublik" ("44,2 Millionen haben einen Job / Gewerkschaft warnt vor prekärer Beschäftigung")
02.08.2017: "Arbeitsmarkt: Leichter Anstieg der Zahlen"[Arbeitsagentur: 4608 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3321 Langzeitarbeitslose, 6625 Bedarfsgemeinschaften]
26.07.2017: "Bau-Gewerkschaft alarmiert: Zu viele Mini-Jobs" ("Rund 23100 Menschen in Flensburg seien in Teilzeit, Leiharbeit oder in einem Mini-Job als alleiniger Erwerbsquelle tätig.")
01.07.2017: "Flensburg zählt 4487 Arbeitslose - 168 mehr als im Vorjahr"[Arbeitsagentur: 4487 registrierte Erwerbslose]
01.06.2017: "Arbeitslosenquote im Mai kaum verändert"[Arbeitsagentur: 4502 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3233 Langzeitarbeitslose, 6607 Bedarfsgemeinschaften]
04.05.2017: "Weniger Arbeitslose, mehr Hartz IV-Bezieher"[Arbeitsagentur: 4533 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3174 Langzeitarbeitslose, 6579 Bedarfsgemeinschaften, Jobcenter-"Kunden"zahl: 11069]
22.04.2017: "Flüchtlinge: Standort Exe wird aufgegeben: Die Container verschwinden" ("Ab Juni soll die Fläche wieder für Veranstaltungen und als Parkraum zur Verfügung stehen")
20.04.2017: "Licht aus: Jährlich mehr als 330.000 Stromsperren" ("So mussten 2015 die Stadtwerke Flensburg 1296-mal auf Sperren zurückgreifen.")
01.04.2017: "Kräftige Belebung auf dem Arbeitsmarkt"[ARGE: 3113 Langzeitarbeitslose, 6514 Bedarfsgemeinschaften] - Kein Aprilscherz!
02.03.2017: "Von Januar auf Februar ein Arbeitsloser mehr"[Arbeitsagentur: 4650 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3235 Langzeitarbeitslose]
22.02.2017: "Banken schließen Obdachlose aus"
01.02.2017: "Flensburg zählt bundesweit die meisten Ladendiebe" (1.308 Diebstähle je 100.000 Einwohner laut einer 100 Städte umfassenden Studie)
20.01.2017: "11.600 Flensburger sind überschuldet" ("Creditreform legt den Schuldenatlas 2016 vor / Rentner und ältere Frauen rutschen häufiger in die Schuldenfalle")
16.01.2017: "Arbeitsmarkt: Immer weniger Junge"[Arbeitsagentur: 4427 registrierte Erwerbslose.]; "2007 Flensburger brauchen trotz Arbeit Hartz IV"
03.01.2017: "Mehr Festjobs für Langzeitarbeitslose" [ARGE: 3235 Langzeitarbeitslose, >6000 Bedarfsgemeinschaften, Jobcenter-"Kunden"zahl: 11064]
24.12.2016: "
Der Anker der Abgehängten" (
Bürgerfonds soll bei Notlagen helfen; 16% der Bundesbevölkerung beziehen nach UN-Studie staatliche Hilfsleistungen)
"Das Institut für Arbeitsmarktpolitik und Sozialforschung (ISAM) von der Hochschule Koblenz betreibt seit 2012 das Portal „O-Ton-Arbeitsmarkt“, das nach eigenen Angaben eine „alternative Berichterstattung“ bieten möchte. Das Team rund um den gebürtigen Eutiner Professor, Stefan Sell, kritisiert regelmäßig, dass die offiziellen Zahlen das Ausmaß der Arbeitslosigkeit in Deutschland nur unzureichend abbilden würden. (...) In Zeiten, in denen über immer längere Lebensarbeitszeiten und ein späteres Renteneintrittsalter diskutiert wird, werden ältere Menschen ohne Beschäftigung also nach und nach aus den offiziellen Arbeitslosenzahlen verbannt. (...) Auch Teilnehmer an arbeitspolitischen Maßnahmen, krankgeschriebene Erwerbslose oder Arbeitslose, bei denen private Vermittler ins Spiel kommen, sind in den Augen der Bundesregierung fortan nicht mehr arbeitslos – nicht offiziell. Als Menschen, die „im weiteren Sinne arbeitslos“ oder „nahe am Arbeitslosen-Status“ sind“, werden sie stattdessen geführt. Auch eine große Zahl von Flüchtlingen fällt in diese Kategorie – und sie taucht so auch nicht in der allgemeinen Arbeitslosigkeit auf."
30.09.2016: "269 Arbeitslose weniger als im Vorjahr"[Arbeitsagentur: 4450 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3284 Langzeitarbeitslose]
19.09.2016: "Wenn die Rente nicht reicht: Schuften bis zum Tod?" ("Die Zahl der Senioren, die sich etwas dazuverdienen müssen, steigt immer mehr")
09.09.2016: "Derzeit kaum noch neue Flüchtlinge" ("Wohnungssuche wird dennoch immer schwieriger")
01.09.2016: "Arbeitslosigkeit steigt im Vergleich zum Vormonat"
22.08.2016: "Gegen Gewalt in Flüchtlingsheimen" (Umsetzung des Gewaltpräventionskonzepts bei der AWO)
29.07.2016: "Arbeitslosenzahl steigt zum Schuljahresende leicht an"[Arbeitsagentur: 4416 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3260 Langzeitarbeitslose, 6326 Bedarfsgemeinschaften, Jobcenter-"Kunden"zahl: 10313]
27.07.2016: "Jobcenter: Kunden zufrieden" (Relativ gute Noten bei bundesweiter Befragung; 10.300 "Kunden" betreut von 200 Mitarbeitern)
01.07.2016: "Arbeitslosenquote weiterhin rückläufig"
[Arbeitsagentur: 4319 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3260 Langzeitarbeitslose]; "Arbeitslosigkeit auf tiefstem Stand seit 1993" ("von Rekord zu Rekord")
22.06.2016: "Flensburger melden sich seltener krank" ("Beschäftigte in Schleswig-Holstein fehlen im Schnitt 20 Tage pro Jahr")
01.06.2016: "Arbeitslosenquote unter neun Prozent" [Arbeitsagentur: 4471 registrierte Erwerbslose]
25.05.2016: "Flüchtlinge - Stadt räumt Ferienhäuser und Hostel" ("Abnehmende Zahl neuer Asylbewerber gibt der Stadt die Chance, Schwerpunkte zu verändern")
02.05.2016: "'Auf dem Weg zum Billiglohnland'" ("Maikundgebung auf dem Südermarkt mit 500 Besuchern / Warnung vor Altersarmut und Niedriglöhnen")
29.04.2016: "Arbeitslose: Flensburg hat die günstigste Entwicklung aller Städte"[Arbeitsagentur: 4530 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3391 Langzeitarbeitslose, 6352 Bedarfsgemeinschaften, Jobcenter-"Kunden"zahl: 10401]; "Land der Teilzeit-Jobber" ("Schon jeder vierte Beschäftigte in Schleswig-Holstein arbeitet nicht mehr in Vollzeit")
28.04.2016: "Zahl der Flüchtlinge geht weiter zurück"
12.03.2016: "Flüchtlingskrise beschert Flensburg mehr als 100 Jobs" (im Sektor der Verwaltung der Flüchtlinge)
02.03.2016: "Arbeitslosenquote steigt leicht auf 9,7 Prozent"
[Arbeitsagentur: 4733 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3519 Langzeitarbeitslose]; "Arbeitslosigkeit auf niedrigstem Stand seit 1993" ("von Rekord zu Rekord")
29.01.2016: "Sorgenkind bleibt die Neustadt" (11.585 Betroffene: "Jeder vierte Bewohner im Flensburger Norden ist überschuldet - Schuldner-Atlas von Creditreform stuft Lage stadtweit als bedenklich ein")
06.01.2016: "Warmer Dezember: Zahl der Arbeitslosen auf Rekordtief" [
die Quotenphantasie lebt fort]
17.12.2015: "Fast 80 neue Jobs durch Asylbewerber"
15.12.2015: "Leben in Modulen" ("In der Flüchtlingsunterkunft auf der Exe wohnen inzwischen 160 Menschen unterschiedlichster Nationalitäten"); "Mehr als 1000 Flüchtlinge in der Stadt"
12.11.2015: "Wohnen im Norden: Gute Lagen werden immer teurer"
24.10.2015: "Hand in Hand für Geflohene und Flensburger in Not" (Gemeinsamer Spendenaufruf für alle Bedürftigen)
23.10.2015: "Baumärkte sollen Notquartiere werden" ("Stadt sucht 'mit Hochdruck' nach Alternativen, um gesperrte Turnhallen wieder freizugeben / Schul- und Vereinssport ist eingeschränkt")
07.10.2015: "Eine Kleiderkammer für alle" (Hilfsprojekt soll Einrichtung für alle Bedürftigen werden); "Jährlicher Zuschuss an die Verbraucherzentrale abgelehnt" (CDU, SSW, FDP verhindern Förderung)
01.10.2015: "Arbeitslosenquote sinkt auf 9,6 Prozent"[Arbeitsagentur: 4719 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3685 Langzeitarbeitslose]; "Niedrigste Quote seit fast 25 Jahren"(FL Avis)
16.09.2015: "Deutschland darf EU-Bürgern Sozialhilfe verweigern" (FL Avis)
02.09.2015: "Arbeitsmarkt: Flensburg gibt Rote Laterne an Neumünster ab" [Arbeitsagentur: 4943 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3761 Langzeitarbeitslose, 6348 Bedarfsgemeinschaften]
18.08.2015: "52 Flüchtlinge am Bahnhof" (am Wochenende registrierte die Bundespolizei 52 Flüchtlinge)
15.08.2015: "Stress am Arbeitsplatz in Flensburg am größten" ("Stadt ist Spitzenreiter bei Fehlzeiten wegen psychischer Erkrankungen - Statistik bleibt vorerst Erklärung schuldig")
01.07.2015: "Arbeitslosenzahl schrumpft unter historische Marke"[Arbeitsagentur: 4822 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3752 Langzeitarbeitslose, 6376 Bedarfsgemeinschaften, Jobcenter-"Kunden"zahl: 11016];
"Arbeitslosenquote in Flensburg einstellig" ("Mit 9,8 Prozent sinkt die Jobsucherzahl auf den niedrigsten Wert seit 1989")
10.06.2015: "Raus aus der Schuldenfalle" ["Flensburgerin kämpft mit Hilfe städtischer Berater gegen Privatinsolvenz / Trotz Arbeit reicht das Geld vorn und hinten nicht"; 11628 überschuldete Personen in FL]
03.06.2015: "Weniger Arbeitslose und 286 unbesetzte Ausbildungsplätze" [Arbeitsagentur: 4929 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3799 Langzeitarbeitslose, 6403 Bedarfsgemeinschaften]
07.05.2015: "Ruhestand ade: Immer mehr Rentner gehen arbeiten" ["Anteil der Erwerbstätigen über 65 Jahren verdoppelt sich"]
12.03.2015: "Mehr Kinder leiden in Flensburg an ADHS"
27.02.2015: "Leichte Belebung des Arbeitsmarktes" [Arbeitsagentur: 5164 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3809 Langzeitarbeitslose, 6401 Bedarfsgemeinschaften, Jobcenter-"Kunden"zahl: 10962]
29.01.2015: "Schleswig-Holstein. Die Stadt macht depressiv" (
"Arbeitsausfälle nehmen deutlich zu / Besonders lange krank waren Beschäftigte in Callcentern und Altenheimen");
Deutschlandvergleich
19.01.2015: "
Immer mehr Flüchtlinge in Flensburg" [
"Zahl der Asylbewerber hat sich binnen eines Jahres fast verdoppelt." Flüchtlinge vor Bürgerkrieg in Syrien "stellen seit Monaten den stärksten Anteil dar, vor Afghanistan und dem Iran. Es folgen Serbien, Russland, der Irak, Jemen, Albanien und die Türkei."]
09.01.2015: "
In Flensburg ist es viel zu laut" (
"Zweiter Lärmaktionsplan soll in den kommenden Wochen den Bürgern vorgestellt werden / Maßnahmen zur Reduzierung sind freiwillig")
31.12.2014: "Jobcenter - bester Trend in Flensburg" [Arbeitsagentur: 5684 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3844 Langzeitarbeitslose; "Zahl der Jobcenter-Kunden... von 12302 auf 10929 verringert"; "Die Kundschaft solle schnell wissen, ob und wann sie Geld bekomme." - Üblicherweise würde man den Verlust von Kunden beklagen, nur hier wird er begrüßt, weil die "Kundschaft" Geld abholt, statt welches zu bringen.]
30.12.2014: "Schwerer Schlag für 1-Euro-Jobber" ("75 Prozent weniger Mittel aus Berlin: Verein Arbeiten für die Umwelt steht im 30. Jubiläumsjahr vor dem Aus")
17.12.2014: "'Irgendwann ist man ganz unten'"; "Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein bleibt 'robust'" (Wirtschaftsminister erfreut: "Mit 6,3 Prozent gab es im November 'die niedrigste Arbeitslosenquote seit über 20 Jahren'.")
16.12.2014: "Pilot-Projekt: Job-Agentur exklusiv für Jugendliche" ("Stadt, Jobcenter und Arbeitsagentur wollen den Einstieg ins Berufsleben vereinfachen")
28.11.2014: "Arbeitsmarkt stabil" [Arbeitsagentur: 4914 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3719 Langzeitarbeitslose, 6296 Bedarfsgemeinschaften]
27.11.2014: "Arbeitslosigkeit steigt in SH und sinkt in Hamburg"
22.11.2014: "Die Neustadt ist der jüngste Stadtteil" ("Sozialatlas: Südstadt hat die höchste Beschäftigung")
19.11.2014: "Sozialatlas 2014: Wo Flensburg am jüngsten ist" ["Deutlich um 1.052 auf 11.890 ist die Zahl der Personen gestiegen, die auf Grundsicherung angewiesen sind."]
31.10.2014: "Mehr Flüchtlinge in der Stadt" ("Flensburg hält an dezentraler Unterbringung der Menschen fest")
28.10.2014: "Teilzeit und Minijob auf dem Vormarsch" ["In jedem zweiten Job reicht der Verdienst nicht aus, um davon seinen Lebensunterhalt zu bestreiten."]
01.10.2014: "Arbeitsagentur: Unternehmen grenzen ältere Arbeitslose aus"; "Etwas weniger Arbeitslose als im Vorjahr" (Flensborg Avis)
30.09.2014: "Schleswig-Holstein. Immer mehr Teilzeit und Minijobs" ("Jede zweite Stelle im Norden ist keine reguläre Beschäftigung")
10.09.2014: "Wenn das Geld zum Leben nicht reicht" (Bürgerfonds soll Menschen aus Notlagen helfen)
06.09.2014: "Asyl: Heimathafen Flensburg" ("Vier Lehrer-Studenten versuchen Flüchtlingen aus Krisengebieten das Ankommen in der Stadt zu erleichtern - mit Sprachkursen und mehr")
20.08.2014: "Immer mehr Flensburger ausgebrannt" ("Die Zahl der Burn-out-Patienten nimmt an der Förde weiter zu / Psychologin: 'Wir können uns kaum noch retten vor Anmeldungen")
01.08.2014: "Arbeitsmarkt zeigt sich robust" [Arbeitsagentur: 5166 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3875 Langzeitarbeitslose, 6450 Bedarfsgemeinschaften]
31.07.2014: "Niedrigste Arbeitslosigkeit im Juli seit 20 Jahren"
22.07.2014: "Vernachlässigt: Immer mehr Kinder in Not"
02.07.2014: "Weniger Arbeitslose im Juni" [Arbeitsagentur: 4976 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3830 Langzeitarbeitslose, 6429 Bedarfsgemeinschaften. "In den Bedarfsgemeinschaften betreut das Jobcenter 10964 Kunden."]
24.05.2014: "Kochen für 48 Cent pro Stunde" ("Köche und Auszubildende berichten über Arbeitsbedingungen in der Gastronomie-Branche in Flensburg und Umgebung")
02.05.2014: "'Raus aus dem Niedriglohn-Keller'" ("250 Besucher bei der Kundgebung zum 1. Mai auf dem Südermarkt")
04.04.2014: "500.000 Hartz-IV-Empfänger länger als zwei Jahre arbeitslos" (Bundestrend am Arbeitsmarkt)
13.03.2014: "'Schleswig-Holstein ist die Arena des Wohnungshandels'" (Mieterbund-Präsident fordert vom Land mehr Einsatz gegen Verfall und Mieterhöhungen)
28.02.2014: "Staatliches Lohn-Dumping in der VHS" (Kursleiter beklagen prekäre Löhne); "Zahl der Arbeitslosen stagniert im Februar" [Arbeitsagentur: 5259 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3870 Langzeitarbeitslose, 6388 Bedarfsgemeinschaften]
26.02.2014: "Stillstand auf dem Arbeitsmarkt" ("Wenig Chancen für Hochqualifizierte, viele Minijobs und Teilzeitbeschäftigte")
19.02.2014: "Stromschulden: Rat streitet um einen Härtefonds"
18.02.2014: "Flensburger Jobcenter: Arbeitsplätze schaffen mit immer weniger Geld"
11.02.2014: "Flensburgs kleines Winter-Jobwunder" [Arbeitsagentur: 5266 registrierte Erwerbslose; "Wir sind für die Dänen noch immer Niedriglohnland."]
31.01.2014: "Im Winter wieder mehr Flensburger arbeitslos" [Arbeitsagentur: 5266 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3890 Langzeitarbeitslose]
22.01.2014: "Mehr Flensburger in der Schuldenfalle" (in 2013 waren 11.459 Einwohner Flensburgs überschuldet) (Moin Moin)
21.01.2014: "Gesundheitshaus. Ärzte für Arme - und keiner geht hin" ("Angebot ist kaum bekannt"); "Droht der Neustadt die Ghettoisierung?" (Moin Moin)
17.01.2014: "Immer mehr Flensburger überschuldet" ["Zahl der harten Überschuldeten": 6.341]
15.01.2014: "Mehr Babys, mehr Beschäftigte" ("Der Sozialatlas untersucht die Bevölkerung Flensburgs in den Stadtteilen und zeigt Trends in vielen sozialen Themen"); "Psychische Probleme häufen sich" ("Flensburg ist führend bei Krankschreibungen aufgrund von seelischen Erkrankungen")
10.01.2014: "Studien an der sozialen Front" (Schülerinnen helfen während Projektwoche der Tafel an der Waldstraße)
09.01.2014: "In Flensburg steigen die Mieten" ("Stadt stellt erstmals Mietpreisinformation vor"); "'Mietwucher gibt es bei uns nicht'" ("Ausländerbehörde rechnet mit mehr Asylsuchenden")
02.01.2014: "Geldnot: Armut - Ansturm der Sozialverbände" ("Immer mehr Langzeitarbeitslose, Rentner und Geringverdiener suchen Hilfe")
30.11.2013: "Die Armut wächst trotz Aufschwungs" ("Im 15. Jahr ist Flensburgs 'Hilfe im Advent' notwendiger denn je - die Notlagen werden nicht weniger")
27.11.2013: "Armut in Schleswig-Holstein wächst" ("In Westdeutschland sind die Bruttolöhne nirgends so niedrig wie in SH. Die Zahl der Anträge auf Grundsicherung steigt." Armut reduziert Lebenserwartung.)
31.10.2013: "Arbeitslosigkeit erneut leicht gesunken" [Arbeitsagentur: 4936 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3728 Langzeitarbeitslose, 6323 Bedarfsgemeinschaften]
17.10.2013: "Zahl der Asylbewerber nimmt zu" ("Immer mehr Schutzsuchende leben in Flensburg / Die meisten stammen aus Afghanistan, dem Iran und Irak")
01.10.2013: "Mehr Arbeitslose in SH als vor einem Jahr"
07.09.2013: "Bürgerfonds. 170.000 Euro gegen Flensburgs allergrößte Not"
29.08.2013: "Arbeitsmarkt 'absolut robust'" [Kein Witz: Agenturchefin: "Entscheidend für eine weitere Belebung des Arbeitsmarktes wird vor allem das Wetter sein."]
28.06.2013: "Arbeitslosigkeit in Flensburg geht zurück" [Arbeitsagentur: 5208 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3934 Langzeitarbeitslose, 6555 Bedarfsgemeinschaften]
17.06.2013: "Jeder Dritte ist zu arm für gesundes Essen" ("Für gesunde Ernährung fehlt laut einer Studie vielen das Geld"[sic!])
12.06.2013: "Streikende Händler: 'Wir haben lange genug verzichtet'" ("Protest gegen Aussteig aus dem Manteltarif")
29.05.2013: Arbeitslose in Schleswig-Holstein - Mai 2013
23.05.2013: "Wohnungsnot wird immer größer" ("Mieterbund warnt vor dramatischem Preisanstieg in Großstädten")
02.05.2013: "Leichte Entspannung auf dem Arbeitsmarkt" [Arbeitsagentur: 5396 registrierte Erwerbslose. ARGE: 4020 Langzeitarbeitslose, 6571 Bedarfsgemeinschaften]
26.04.2013: "Pleitewelle in der Gastronomie" ("Fast jeder zehnte gastronomische Betrieb in Flensburg ist akut gefährdet")
06.04.2013: "Flensburg wächst - die Armut auch" (Renten :"Bis zu 70 Prozent mehr Leistungsbezieher"); "Bürgerfonds. Das letzte soziale Netz gegen die Not"
03.04.2013: "Trend. Trotz Uni-Abschluss zur Arbeitsagentur" [von wegen "Arbeitslosigkeit läge an fehlender Bildung"]
30.03.2013: "Arbeitslosigkeit bleibt im März fast unverändert" [Arbeitsagentur: 5452 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3997 Langzeitarbeitslose]
20.03.2013: "Große Flächen - wenig Zeit und schlechte Bezahlung" ("DGB-Stadtverband informierte über die Arbeitsbedingungen im Reinigungsgewerbe")
01.03.2013: "Vom Aufstocker zum festen Job" (Jobcenter-Chefin: "Wir sind immer dann erfolgreich, wenn wir bei den Arbeitgebern ein offenes Ohr finden.")
08.02.2013: "Niedriglöhne machen dem Norden zu schaffen"
01.02.2013: "Weniger Ein-Euro-Jobs: Arbeitslosenzahl steigt stark" [Arbeitsagentur: 5444 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3925 Langzeitarbeitslose, 6403 Bedarfsgemeinschaften]
29.01.2013: "Obdachlos im Winter"
17.01.2013: "Unternehmensinsolvenzen. Pleitewelle schwappt durchs Land" [Anstieg der Verbraucherinsolvenzen zum 7,8% im Oktober 2012]
04.01.2013: "Arbeitslosenzahl stagniert" [Arbeitsagentur: 4989 registrierte Erwerbslose]
21.12.2012: "Bombendrohung in der Mittagspause" ("Unbekannter kündigt Explosion im Arbeitsamt an... Entwarnung nach etwa einer Stunde")
30.11.2012: "Mehr Arbeitslose im November" [Arbeitsagentur: 4972 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3692 Langzeitarbeitslose, 6340 Bedarfsgemeinschaften]
26.09.2012: "Gewerkschaftsbund warnt vor Altersarmut in Flensburg" ("Jeder zweite Vollzeitbeschäftigte mit sozialversichertem Job verdiente 2010 in Flensburg weniger als 2573 Euro brutto im Monat.")
31.08.2012: "
Agentur für Arbeit"
[Arbeitsagentur: 5176 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3822 Langzeitarbeitslose, 6390 Bedarfsgemeinschaften]
01.08.2012: "
Arbeitslosenzahlen"
[Arbeitsagentur: 5303 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3885 Langzeitarbeitslose, 6432 Bedarfsgemeinschaften]
29.02.2012: "Mehr Jobsucher in Flensburg" [Arbeitsagentur: 5244 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3743 Langzeitarbeitslose, 6448 Bedarfsgemeinschaften]
01.02.2012: "Arbeitslosenzahl steigt" [Arbeitsagentur: 5218 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3773 Langzeitarbeitslose]
28.12.2011: "Neuer Agentur-Chef: Arbeitslosenzahl soll weiter schrumpfen"
13.12.2011: "Sozialatlas 2011. Tarup und Weiche wachsen am stärksten"
01.12.2011: "Der Mini-Job-Aufschwung" [Arbeitsagentur: 4824 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3601 Langzeitarbeitslose]
11.11.2011: "Schulden-Schere spaltet Flensburg" ("Jeder Fünfte in der Neustadt ist überschuldet")
10.11.2011: "Tafel: Bedürftige werden immer jünger"
03.11.2011: "Arbeitslosenzahl sinkt weiter - Ältere profitieren noch nicht" [Arbeitsagentur: 4891 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3627 Langzeitarbeitslose, 6380 Bedarfsgemeinschaften]
02.11.2011: "Armut und Ausgrenzung: Diakonie warnt vor Spaltung"
18.10.2011: "Immer mehr Aufstocker im Norden" ("Die Zahl der so genannten Aufstocker ist von März 2007 bis März 2011 um 5400 auf 48 000 Personen angestiegen.")
23.08.2011: "Rentner müssen immer öfter arbeiten" (32.000 Senioren in SH sind Minijobber - Steigerung um 59% seit dem Jahr 2000)
29.07.2011: "Ausbildungsende: Arbeitslosigkeit steigt" [Arbeitsagentur: 5114 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3791 Langzeitarbeitslose, 6456 Bedarfsgemeinschaften]
02.07.2011: "Kein Grund zum Jubeln" [Kommentar] ("Ist es nicht merkwürdig, dass die Zahl der Erwerbslosen nach unten geht, zugleich aber die Zahl der Bedarfsgemeinschaften... steigt?")
01.07.2011: "Immer weniger Arbeitslose in Flensburg" [Arbeitsagentur: 5079 registrierte Erwerbslose. ARGE: 6471 Bedarfsgemeinschaften]
29.06.2011: "Protest mit schwarzen Luftballons" (Schuldnerberatungsstellen können dem Andrang Betroffener nicht mehr gerecht werden)
15.06.2011: "Selbständige stocken immer öfter auf" (Mehr als 4000 Unternehmer im Nordend. h. 9% aller Selbständigen erhalten Hartz IV); "Die dunkle Seite der Selbständigkeit" [Kommentar]
01.06.2011: "Kaum Chancen für Langzeitjobsucher" [Arbeitsagentur: 5188 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3892 Langzeitarbeitslose, 6536 Bedarfsgemeinschaften; 75% der Arbeitslosen sind im Jobcenter gemeldet]
31.05.2011: "Das Flensburger Jobcenter und die Tücken der Statistik" (Chefin: "Wir sind die Trottel der Nation, obwohl wir super dastehen.")
30.05.2011: "Frühlingsgefühle am Arbeitsmarkt" (Anmerkung: "Gefühle" ohne absolute Zahlen, sondern vermittelt durch Prozentwerte)
26.05.2011: "Miese Noten für die Jobcenter im Norden" ("Leistungsvergleich des Bundes enthüllt schwache Bilanz von Hartz-IV-Behörden")
02.05.2011: "Wohlstandsgesellschaft in Schieflage"
29.04.2011: "Überraschung bei neuen Jobs: Flensburg vorn" [Arbeitsagentur: 5245 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3874 Langzeitarbeitslose]
01.04.2011: "Deutlich weniger Arbeitslose in Flensburg" [Arbeitsagentur: 5504 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3913 Langzeitarbeitslose]
25.03.2011: "Ein Fonds gegen die allergrößte Not"
02.03.2011: "Zahl der Arbeitslosen im Norden gesunken"
25.02.2011: "Protest. Metaller-Aktion gegen Leiharbeit"
24.02.2011: "Privatinsolvenzen: Rekord im Norden" (FL verzeichnet 2009 251 und 2010 262 Privatinsolvenzen)
16.02.2011: "Neuer Name, weniger Geld: Arge heißt jetzt Jobcenter" ["Kundenzahl": 10945]
05.02.2011: "'Robbie' - Tod eines Obdachlosen" (einsamer Tod in einer öffentlichen Toilette)
02.02.2011: "Zahl der Arbeitslosen im Norden gestiegen" [Quote beträgt "8,2 Prozent"]; "Harter Winter lässt Arbeitslosenzahl steigen" [Arbeitsagentur: 5724 registrierte Erwerbslose. ARGE: 4058 Langzeitarbeitslose]
11.02.2011: "Nord-Rekord bei Leiharbeit" ("15.000 Beschäftigte für Zeitarbeitsfirmen tätig"); "'Üble Trickserein mit der Statistik'" (Ältere tauchen nicht in Statistik auf)
27.01.2011: "Immer weniger Geld für Arbeitslose" [Kreis: Streichungen bei Qualifizierungsmaßnahmen]
14.01.2011: "Kleines Jobwunder in Flensburg" [Wirtschaftsförderer: "1586 neue Stellen in Stadt und Kreis"]
13.01.2011: "'Das ist ja moderne Leibeigenschaft!'"
05.01.2011: "Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit: Kreis Nordfriesland besonders betroffen"
30.12.2010: "Das kleine Job-Wunder von Flensburg" ["Innerhalb von fünf Jahren sank die Arbeitslosenquote in Flensburg von 18 auf 12 Prozent"]
27.12.2010: "Hartz IV: Neue Klagewelle rollt"
17.12.2010: "Arge wird zu Jobcenter. Immer weniger Langzeitarbeitslose"
11.12.2010: "Obdachlos im Winter"
01.12.2010: "Wieder mehr Arbeitslose" [Arbeitsagentur: 5212 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3422 Langzeitarbeitslose, 6244 Bedarfsgemeinschaften]
27.11.2010: "'Wir sind Notnagel des Sozialsystems'" [Leben ohne Krankenversicherung]
25.11.2010: "Sozialatlas 2010. Flensburg wächst vor allem in Tarup und Weiche"
20.11.2010: "Warum in Flensburg eine Hilfe in der Not das ganze Jahr über wichtig ist" (FL: "Jedes dritte Kind unter sieben Jahren lebt in einer Familie, einem Haushalt, der staatliche Leistungen in Anspruch nehmen muss.")
16.11.2010: "Schärfere Regeln für Ein-Euro-Jobber" ["Die Jobs helfen den Menschen nicht, feste Arbeit zu bekommen", sagen die Prüfer des Bundesrechnungshofs.]
23.10.2010: "Sozialhilfe-Ausgaben erreichen Höchststand"
21.10.2010: "Hartz-IV: Kommunen müssen draufzahlen"
01.10.2010: "Jugendhilfe: Kosten im Galopp" ["Immer mehr Familien in Not"]; "Zahl der Arbeitslosen in der Stadt sinkt kräftig" [Arbeitsagentur: 5190 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3706 Langzeitarbeitslose]
17.09.2010: "Die 'Arge': Ist das ein Job für die Stadt?"
15.09.2010: "Obdachlose werden immer jünger" [2009: 130 Wohnungslose]
26.08.2010: "Kampagne gegen Kinderarmut. 'Spar-Wahn' bedroht sozialen Frieden"
19.08.2010: "Rote Karte für Flensburger Pädagogin" ("Ausgewählte Bewerberin für Leitung der Hohlwegschule wird wegen ihrer Teilnahme am Streik abgestraft") [Meinungsfreiheit?]
12.08.2010: "Stütze trotz Job - 'Aufstocker' bringen Kommunen in Not" / "Aufstocker bringen Kommunen in Not" [8-Stunden-Tag und trotzdem arm. 2007: 42.604 Empfänger; 2010: 48.500 Empfänger]
12.12.2009: "Nicht allein mit Armut und Krankheit"
28.11.2009: "Armut: Wenn es trotz Arbeit nicht reicht"
25.11.2009: "Hilfe in der Not wird immer dringender"
16.11.2009: "Verschuldung. Motorola-Abzug als Schuldenfalle"
30.10.2009: "Arbeitslose: Zahl sinkt erstmals leicht" [Arbeitsagentur: 5378 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3539 Langzeitarbeitslose, 6332 Bedarfsgemeinschaften]
13.10.2009: "Altersarmut: Immer mehr Renten-Jobber im Kreisgebiet"
01.10.2009: "Arbeitsmarkt im Norden: Weniger Arbeitslose" [Arbeitsagentur: 5466 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3569 Langzeitarbeitslose]
02.09.2009: "Arbeitslosenzahl in Flensburg steigt weiter" [Arbeitsagentur: 5751 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3666 Langzeitarbeitslose, 6228 Bedarfsgemeinschaften]
30.07.2009: "Flensburgs traurigster Rekord" [Arbeitsagentur: 5411 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3513 Langzeitarbeitslose. Anstieg verstärkt durch Kündigungen bei Danfoss und Perry&Knorr sowie in der Metallindustrie]
01.07.2009: "170 Prozent mehr Kurzarbeiter retten Arbeitsmarkt - zunächst"
13.06.2009: "Der Arbeitsmarkt liegt fast brach"
29.05.2009: "Trauriger Rekord: 629 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr"
14.04.2009: "Immer mehr Mini-Jobs und Mini-Löhne in Flensburg" ["Von den 7134 nur im Mini-Job Beschäftigten im Juni 2008 bezogen 1222 gleichzeitig Hartz IV."]
01.04.2009: "Arbeitsmarkt: Von Frühling keine Spur" [Arbeitsagentur: 5671 registrierte Erwerbslose]
30.01.2009: "Kälte und Kurzarbeit: Deutlich mehr Arbeitslose" [Arbeitsagentur: 5411 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3580 Langzeitarbeitslose, 6057 Bedarfsgemeinschaften]
02.12.2008: "Schulterschluss gegen Kinderarmut" ["Einhergehend mit Einführung der Hartz IV-Gesetze habe sich die die Armut in Deutschland verdoppelt. Kinderarmut überproportional."]
28.11.2008: "Immer dringender: Hilfe für Flensburger in Not"; "Trotz Krise: Weniger Hartz IV-Empfänger" [ARGE: 5959 Bedarfsgemeinschaften]
21.11.2008: "Weniger Flensburger verschuldet" [aber: "Im Vergleich mit allen Kreisen und kreisfreien Städten im Land leben sonst nirgendwo so viele überschuldete Privatpersonen." - 17% der Erwachsenen]
19.11.2008: "Löhne und Kaufkraft deutlich gesunken" [DGB: "Kaufkraft der Arbeitnehmer in der Stadt deutlich vermindert", "In der ersten Hälfte dieses Jahrzehnts gingen allein in Flensburg 4.000 sozialversicherte Jobs verloren. Auch im längerfristigen Vergleich sanken Löhne und Gehälter."]
31.10.2008: "Weniger Arbeitslose" [Arbeitsagentur: 4797 registrierte Erwerbslose, ARGE: 3427 Langzeitarbeitslose, 6010 Bedarfsgemeinschaften]
21.10.2008: "Runder Tisch für die Integration"
01.10.2008: "200 Jobsucher weniger in Flensburg" [Arbeitsagentur: 4900 registrierte Erwerbslose]
01.08.2008: "4895 ohne Job: Arbeitslosenzahl steigt leicht an"
02.07.2008: "Arbeitslosenzahl schrumpft weiter" [Arbeitsagentur: 4733 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3544 Langzeitarbeitslose, 6254 Bedarfsgemeinschaften]
11.06.2008: "'80 Stunden Arbeit für 400 Euro in der Pflege'" ("Allein in Flensburg gebe es fast 10.000 Mini-Jobs")
30.05.2008: "Arbeitslosenzahl sinkt: 681 Jobsucher weniger" [Arbeitsagentur: 4907 registrierte Erwerbslose. ARGE: 6318 Bedarfsgemeinschaften]
27.05.2008: "Wegen Armut geschlossen: Wohlfahrtsverbände schlagen Alarm" (Verbände fordern einen besseren Bildungszugang für die Kinder der Hartz-IV-Empfänger)
02.04.2008: "Arbeitsmarkt grünt kräftig durch" [Arbeitsagentur: 5004 registrierte Erwerbslose. ARGE: 6336 Bedarfsgemeinschaften]
06.03.2008: "Mit leerem Bauch gibt's keine Zukunft" ("Mittagessen für Kinder aus Hartz IV-Familien")
14.02.2008: "Immer mehr Flensburger überschuldet" ("Schuldner-Quote von 19,02 Prozent")
01.02.2008: "Mehr Arbeitslose - aber günstigster Trend" [Arbeitsagentur: 5096 registrierte Erwerbslose.]
28.01.2008: "Beeindruckende Einblicke in die Ängste der Arbeitslosen" (Ausstellung "Straße der zerstörten Träume" in der Bürgerhalle im Rathaus)
17.01.2008: "Immer mehr Flensburger brauchen einen Zweitjob zum Überleben" (DGB: "2984 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte" üben zusätzlich einen Mini-Job aus)
15.01.2008: "Trotz Arbeit ein Leben am Limit" (Beispiele zur Debatte über Mindestlöhne)
10.01.2008: "„Vor Armut ist niemand gefeit“" (in Flensburg leben um die 3.000 Kinder auf Sozialhilfeniveau)
09.01.2008: "Flensburger trotz Job-Booms am ärmsten?" ("Pro-Kopf-Einkommen von 14.714 Euro")
04.01.2008: "Arbeitslose: Entwicklung ist in Flensburg am günstigsten" [Arbeitsagentur: 4737 registrierte Erwerbslose. ARGE: 3625 Langzeitarbeitslose]
03.01.2008: "Das Job-Wunder von Flensburg" ("In keiner kreisfreien Stadt schrumpfte die Zahl der Arbeitslosen so stark wie an der Förde – binnen zwei Jahren um ein Drittel auf gut 4700.")
22.12.2007: "Mit Rat und Tat aus der Krise"
20.12.2007: "Arm trotz Arbeit: Die Zahl steigt" (5950 Flensburger mit einem Mini-Job)
01.12.2007: "Die Zeitarbeitsagentur für Ältere hat 250 Langzeit-Jobsucher vermittelt"; "„Nächstes Jahr gehe ich in die Insolvenz“"
30.11.2007: "Statistik: Weniger Arbeitslose" [ARGE: 4772 Langzeitarbeitslose, 6321 Bedarfsgemeinschaften]
14.11.2007: "Flensburg hat die höchste Schuldnerquote"
12.11.2007: "Trendwende bei den Langzeitarbeitslosen?" [ARGE: 3827 Langzeitarbeitslose, 6353 Bedarfsgemeinschaften, Jobcenter-"Kunden"zahl: 11833]
31.10.2007: "Arbeitslosigkeit geht weiter zurück" [Arbeitsagentur: 4939 registrierte Erwerbslose, ARGE: 3827 Langzeitarbeitslose, 6353 Bedarfsgemeinschaften, Jobcenter-"Kunden"zahl: 11833]
25.10.2007: "Für Obdachlose beginnt der Kampf gegen die Kälte"
28.09.2007: "Arbeitslosigkeit fällt auf 11,8 Prozent" [Arbeitsagentur: 5153 registrierte Erwerbslose]
31.08.2007: "August: Weniger Arbeitslose" [Arbeitsagentur: 5398 registrierte Erwerbslose, ARGE: 6534 Bedarfsgemeinschaften]
01.08.2007: "Sommerpause lässt Arbeitslosigkeit steigen" [Arbeitsagentur: 5486 registrierte Erwerbslose, ARGE: 4203 Langzeitarbeitslose, 6668 Bedarfsgemeinschaften]; "Nach dem Staatsexamen arbeitslos" (Ausgebildete Lehrerin zwei Monate nach dem Referendariat in Hartz IV)
29.06.2007: "Weniger Arbeitslose" [Arbeitsagentur: 5345 registrierte Erwerbslose]
01.06.2007: "Zahl der Arbeitslosen sinkt wieder" [Arbeitsagentur: 5567 registrierte Erwerbslose]
03.05.2007: "Mehr Arbeitslose in der Stadt" [Arbeitsagentur: 5656 registrierte Erwerbslose]
24.03.2007: "Über Zeitarbeit einen Arbeitsplatz finden"
21.03.2007: "Arge kämpft um Mitarbeiter"
03.03.2007: "Immer häufiger: Arbeitslos und psychisch krank"
01.03.2007: "Arbeitslosigkeit in Flensburg leicht gestiegen" [Arbeitsagentur: 5526 registrierte Erwerbslose]
01.02.2007: "Positiver Trend trotz höherer Zahlen" [Arbeitsagentur: 5492 registrierte Erwerbslose, ARGE: 4111 Langzeitarbeitslose]; "Arbeitsmarkt erholt sich weiter bei mildem Wetter"
13.01.2007: "Arge zieht positive Zwischenbilanz" (Bedarfsgemeinschaften sanken von 7.531 im Mai auf 6.529 im Dezember)
04.01.2007: "Arbeitsmarkt bessert sich gegen den Trend" [Arbeitsagentur: 5385 registrierte Erwerbslose, ARGE: 6529 Bedarfsgemeinschaften]
03.01.2007: "OB: 'Wir müssen von uns überzeugt sein'"
16.12.2006: "Zahl der Armen nimmt weiter zu"; "Kein Geld für Weihnachtsgeschenke"
01.12.2006: "Weniger Arbeitslose im November" [Arbeitsagentur: 5534 registrierte Erwerbslose]
03.11.2006: "Weniger Arbeitslose" [Arbeitsagentur: 5853 registrierte Erwerbslose]
20.10.2006: "Das profitable, perfide Geschäft mit der Armut"
07.10.2006: "'Es gibt auch in Flensburg Armut'"
29.09.2006: "Arbeitslosigkeit geht zurück" [Arbeitsagentur: 6184 registrierte Erwerbslose. ARGE: 7179 Bedarfsgemeinschaften]
15.09.2006: "Hartz IV-Rückgang: Ist die Trendwende da?" [ARGE: 5075 Langzeitarbeitslose. ARGE: 7170 Bedarfsgemeinschaften]
10.09.2006: "Mehr Arbeitslose und offene Stellen" [Arbeitsagentur: 6524 registrierte Erwerbslose]
05.09.2006: "Tarup ist das statistische Sozialparadies" ("Fast jedes dritte Kind unter 15 Jahren lebt in Flensburg in einem Haushalt mit Hartz-IV-Bezug")
02.08.2006: "Mehr freie Stellen im Norden"
30.06.2006: "Mehr als 1000 neue Stellen im Juni" [Arbeitsagentur: 6455 registrierte Erwerbslose]
01.06.2006: "Zahl der Arbeitslosen sinkt" [Arbeitsagentur: 6671 registrierte Erwerbslose. ARGE: 5350 Langzeitarbeitslose]
28.04.2006: "Weniger Arbeitslose" [Arbeitsagentur: 6874 registrierte Erwerbslose]
01.03.2006: "Zahl der freien Stellen steigt" [Arbeitsagentur: 7149 registrierte Erwerbslose]
17.02.2006: "Mit Wut im Bauch auf die Straße" (Arbeitnehmer protestieren gegen die "Rente mit 67")
01.02.2006: "Arbeitslosen-Quote auf 17,3 Prozent: Im Januar ging's wieder bergab" [Arbeitsagentur: 7129 registrierte Erwerbslose]
04.01.2006: "Weniger Arbeitslose" [Arbeitsagentur: 6958 registrierte Erwerbslose]; "Vermittlung wird aufgewertet" ("Die Agentur für Arbeit setzt 2006 die Reform fort")
02.12.2005: "Verdeckte Armut grenzt Menschen aus" (Podiumsdiskussion in Weiche)
03.11.2005: "Leichte Besserung auf dem Arbeitsmarkt" [Arbeitsagentur: 7113 registrierte Erwerbslose]
12.10.2005: "Sozialranking: Tarup hat die Nase vorn" ("Flensburgs Stadtteile entwickeln sich sehr unterschiedlich")
30.09.2005: "Weniger Arbeitslose" [Arbeitsagentur: 7218 registrierte Erwerbslose]
29.09.2005: "Wird bei Arbeitslosenzahlen manipuliert?" ("Abgeordneten Anfragen in Berlin und Kiel")
09.08.2005: "Ärger mit der Agentur: Stadt übernimmt Mehrheit der Arge" ("mehr Gestaltungsspielräume im Umgang mit den Kunden und bei Personalfragen")
29.07.2005: "Arbeitslosigkeit nahm im Juni wieder zu" [Arbeitsagentur: 7595 registrierte Erwerbslose]
15.07.2005: "Urlaub auch für Arbeitslose"
01.07.2005: "Arbeitsmarkt: Saison beschert leichte Erholung" [Arbeitsagentur: 7485 registrierte Erwerbslose]
07.06.2005: "Hartz IV: Verwaltungskosten nagen am Etat" ("50% mehr Fälle als erwartet, dadurch höhere Kosten in der Verwaltung und wenig Zeit"); Stadt rechnet mit zusätzlichen Ausgaben
01.06.2005: "Frühjahr lässt die Quote schmelzen" [Arbeitsagentur: 7658 registrierte Erwerbslose]
29.04.2005: "Arbeitslosigkeit bleibt auf hohem Niveau" [Arbeitsagentur: 7918 registrierte Erwerbslose]
01.04.2005: "Arbeitslosigkeit in Flensburg steigt weiter" [Arbeitsagentur: 8176 registrierte Erwerbslose]
07.03.2005: "Hartz IV bringt Rückgang der Sozialhilfe-Fälle" (Zahl der Sozialhilfeempfänger von 3000 auf 200 gesunken)
02.03.2005: "Noch mehr Arbeitslose" ("Seit Inkrafttreten von Hartz IV werden viele frühere Sozialhilfe-Empfänger, die seit Januar 2004 Arbeitslosengeld (ALG) 2 beziehen, mitgezählt.")
03.02.2005: "Flensburger Quote steigt auf 18,3 Prozent"; "Falsche Fallzahlen von der Bundesagentur"
31.01.2005: "„Ein-Euro-Jobs gefährden Stellen im Handwerk“" (befürchtet der Kreishandwerksmeister)
05.01.2005: "'Es ist alles viel zu wenig': 2004 trauriges Rekordjahr"; "Nord-Süd-Gefälle bei den Jobs"
09.12.2004: "'Wir nehmen die Herausforderung an'" (Diskussionsveranstaltung zu Hartz IV)
03.12.2004: "Arbeitslosigkeit nimmt in Flensburg leicht zu" [Arbeitsagentur: 5789 registrierte Erwerbslose]
02.11.2004: "Arbeitslose als Gründer - Interesse riesengroß"
Andere:
"Hartz IV goes Europe"(Junge Welt, 24.03.2018) ["EU-Kommission will Mitgliedsstaaten im Tausch gegen Sozialabbau mit Geld belohnen. Deutschland gibt die Marschrichtung vor"]
"Prekärer Jobboom"(Junge Welt, 01.12.2017) ["Bundesagentur für Arbeit verkündet Beschäftigungswunder. Dabei breiten sich Zeitarbeit und Armut weiter aus"]
"Fakten oder Fake-News?"(Telepolis, 06.05.2017) ["Das Jobwunder wird von Medien herbeigeschrieben... Nur selten erwähnen sie die 'Unterbeschäftigten' überhaupt einmal"]
"Acht Männer sind reicher als 3,6 Milliarden Menschen"(Flensburger Tageblatt, 17.01.2017) ["Umstrittene Studie: In Deutschland besitzen 36 Milliardäre so viel wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung"]
"Impressionen aus der Froschperspektive"(Junge Welt, 03.01.2015) ["Die Lage der Ratsuchenden hat sich in den Jahren dramatisch verschlechtert... Jobcenter kürzen beim geringsten Anlass Leistungen."]